Sonntag, Juni 22, 2008

Denali Trainingscamp

Der Mount McKinley in Alaska ist mit 6.195 Metern Höhe der höchste Berg Nordamerikas und gehört damit zu den Seven Summits.
So beginnt die Geschichte einer Cache-Serie im Oberland als Trainingscamp
Schnell war der Eingang in denm riesigen Felsabbruch gesichtet und im Eingangsbereich wurde das Material gerüstet.
Heinzr spittete eine zusätzliche Sicherung in den Fels und ab gehts, einer um den andern in die Tiefe. Marc war schon arg am chrampfen als er sich durch den Matsch und den nassen Riss raufkämpfte. Der ganze Riss war brüchig und immer wieder fielen ganze Platten runter. Zum schluss landete auch noch der ganze Cache samt Schlaghacken in der Tiefe.
Toll wie Marc den Riss meisterte!
Nach dem loggen musste das Cache ja auch wieder rauf. Heinz band sich ein und versuchte den Cache wieder zu platzieren. Da riss ein Freinds aus dem Riss, er wurde aber von Marc perfekt und aufmerksam gesichert. Da änderten wir die Taktik, ich stieg auf den grossen Stein und wurde von Bergfloh mit einer Schlinge von hinten gehalten. Eine Trittschlinge wurde bei Waldkater eingebunden und mit dem zuverlässigsten Freinds im Riss verbunden und so konnte ich aufsteigen, den Cache platzieren und die restlichen Freinds runterholen.
Zum Glück war Swiss Indy Team mit gutem Klebeband ausgerüstet und so konnte die Büx einigermassen Wasserdicht zugemacht werden.
Danach wurde wieder am Seil aufgestiegen, das Material abgebaut und es ging wieder in den heissen Sommer hinaus.
Beim Restaurant bei der Talstation gab es ein kaltes verdientes Bier.
Cooles Trainingscamp in toller Locatin.

Danke an das Top- Team, es war ein Super Sonntag und es gab immer viel zu lachen :-)

Cache

Samstag, Juni 21, 2008

Klettersteig Mürren

gespannt war ich auf den neuen KS, der von Mürren nach Gimmelwald führt. Das spezielle daran, es geht alles abwärts.
Die "Eingangstüre" war zuerst nicht einfach zu finden. Gemütlich geht es oben an der Mürrenfluh entlang.
Bald mal kommt die erste ausgesetzte Stelle, wo es ein atemberaubender Tiefblick runter ins Tal gibt!
Nach einigen Seilbrücken und gemütlichem wandern kommt zum Schluss noch das Highlight!





Eine 80Meter lange Nepalbrücke, ca 300Meter über Boden! Denke nur nicht das dieses Ding nicht wackelt und das du gut 1 Drittel einhändig gehen musst! Da ist die Triftbrücke gerade Nasenwasser :-)





















Wäre diese Nepalbrücke nicht noch zum Schluss, dann wäre es eher ein übertrieben gesicherter Waldspaziergang. Da wurde Eisen in rauen Mengen in den Waldweg montiert.
Spass hat es aber trotzdem gemacht :-)

In Gimmwelwald gab es ein kühles blondes bevor wir uns auf den ca 40 Minütigen Abstieg nach Stechelberg ranmachten.

Cache
FOTOALBUM
Film Nepalsteg

Freitag, Juni 20, 2008

Trogenhorn

Ich startete von Innereriz aus auf die Alp Breitwang und von da an steil aufwärts auf das Trogenhorn. Unterwegs viele Blumen und eine Gemse mit ihrem Jungen.
Wenn man auf den Grat kommt, öffnet sich die tolle Aussicht auf den Hogant und ins Oberland.
Links der Hogant West
rechts Trogenhorn












Der Gipfel ist voll grosser Steine über die man kraxeln muss.
Der Weg führt weiter Richtung Hogant. An zwei Stellen sind die Wege mit Leitern gesichert.
Über den Sattel Chrinde gehts wieder aufwärts zum Gipfelkreuz des Hogant West.
Nach Ausgibigem Aussichtgeniessen gehts wieder zurück bis zum Sattel Chrinde wo der
Weg steil runter geht bis zum Ausgangspunkt.




Das Trogenhorn von Norden aus gesehen

Mittwoch, Juni 11, 2008

Jo' s Klettergurt

Am Wochenende machte Joana ihre erste Erfahrungen in einem Klettergurt. Cly ufe u chli ache.


























Wenn sie nicht artig ist ;-) hängen wir sie im Kinderzimmer auf;-)
Das dumme; sie hat spass daran:-)